…und seine Tücken bzw. der Materialschwund. Krass, wie alles beansprucht und abgenutzt wird. Zuerst haben wir die Wände mit kleinen Stahlbürsten, die wir auf unsere Bohrmaschinen gesetzt haben, bearbeitet. Man konnte zusehen, wie schnell die Bürsten kleiner werden und es dauerte ewig, bis eine Wand fertig war.

Selbst die Bohrmaschine kam an ihre Grenzen und daher hat Männe beschlossen, was „Richtiges“ zu kaufen. Die Maschine hat Power und trotzdem ist es immer noch ein Knochenjob und die großen Bürsten werden auch hier zusehends kleiner.

Drahtbürste, nach und vor dem Schleifen
Sandstrahlen von innen
Ein Loch ist im Ventil

Die Wände bearbeiten wir mit den Bürsten und der Basalt wird mit dem Sandstrahlgerät wieder zum strahlen gebracht. Doch selbst das hat seine Eigenarten. Bis der richtige Druck, das geeignete Strahlgut und die Menge stimmen, ist Testen angesagt. Wie man sieht, hat das Gerät wirklich Power und schleift sich selbst von innen. Nun ja… man lernt nie aus und eine neue Düse ist bestellt.

Etwas Schwund ist immer!