Während wir sozusagen auf „Eis“ gelegt sind, bis wir den Bauantrag einreichen können, nutzen wir die Zeit, um bereits Angebote für die Heizung einzuholen. Welche Heizart für uns in Frage kommt, war schnell geklärt: Gasanschluss gibt es im Ort nicht, einen Flüssiggastank wollen wir nicht im Garten stehen haben, Ölheizung steht nicht für uns als Option zur Verfügung und eine Wärmepumpe ist bei unserem Anwesen nicht zu bezahlen. De Facto fiel die Entscheidung schnell auf eine Pelletsheizung. Ab hier ist das Prozedere für mich einfach: Mann entscheidet! Ich bin raus aus der Nummer, denn ich habe nur eine geringe Ahnung davon und wir müssen uns nicht beide damit auseinandersetzen. Warum auch? Ich weiß, dass er die richtige Entscheidung trifft. Männe informiert sich umfassend, überlässt nie so etwas grundlegend Wichtiges dem Zufall und natürlich hat mein Schatz das technische Verständnis dafür. Er ist es auch, der die Leitungen in Zusammenarbeit mit dem Heizungsbauer plant und verlegt. Also alles in den besten Händen.
Die Gegebenheiten im Hof sind etwas spezieller als bei einem normalen Einfamilienhaus. Alleine die zu beheizenden Kubikmeter oder der Wunsch, die Anlage in einem eigenen Heizungshaus unterzubringen statt im Keller, stellt eine eigene Herausforderung dar. Die Leitungen müssen vom Haupthaus, über den Neubau und das Atelier bzw. die Einliegerwohnung bis hin zur Scheune verlegt werden. Alles nicht so ganz einfach zu planen. Die ersten beiden Vertreter von Pelletsheizungen waren bereits bei uns und die Angebote werden voraussichtlich in der nächsten Woche bei uns eintrudeln.
Richtige Planung ist wichtig!

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